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Emissionsfreie Gebäude in Vancouver und Toronto: Anforderungen und Zeitpläne

Erfahren Sie mehr über Null-Emissions-Gebäude (ZEBs) in Vancouver und Toronto, ihre Anforderungen und wie Sie Emissionen für die Compliance messen.
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Aktualisiert am
July 22, 2025
Emissionsfreie Gebäude in Vancouver und Toronto: Anforderungen, Zeitplan
Inhaltsverzeichniss
Schnelle Zusammenfassung

Während unsere Weltgemeinschaft vor der drängenden Herausforderung des Klimawandels steht, sind Städte wie Vancouver und Toronto auf dem Weg in eine sauberere, nachhaltigere Zukunft. Im Mittelpunkt dieser Initiative stehen emissionsfreie Gebäude, Bauwerke, die integraler Bestandteil des Entwurfs einer kohlenstoffarmen Stadt sind.

Lassen Sie uns untersuchen, was diese Gebäude mit sich bringen und warum sie für den Weg zur Nachhaltigkeit von entscheidender Bedeutung sind.

Was sind Zero Emission Buildings (ZEB)?

Emissionsfreie Gebäude (ZEBs) sind der Goldstandard im Kampf gegen den Klimawandel in der gebauten Umwelt. Diese Gebäude sind so konzipiert, dass sie die Treibhausgasemissionen erheblich reduzieren, indem sie genügend erneuerbare Energien erzeugen, um den Energieverbrauch aus konventionellen Quellen auszugleichen. Das Ziel ist ein ausgeglichener Energiefußabdruck im Laufe eines Jahres, der das Erreichen von Netto-Null-Emissionen ermöglicht.

Neben dem Energieverbrauch zielen emissionsfreie Gebäude darauf ab, ihre Umweltbelastung vom Bau bis zum täglichen Betrieb so gering wie möglich zu halten. Sie sind so konzipiert, dass sie vor Ort erneuerbare Energiequellen nutzen und sicherstellen, dass ihr Gesamtenergieverbrauch der von ihnen produzierten Energie entspricht. Darüber hinaus tragen diese Gebäude zu den „körpereigenen Emissionen“ bei, zu denen auch der CO2-Fußabdruck gehört, der bei der Errichtung des Gebäudes entstanden ist — von der Materialherstellung bis hin zum Transport. Indem wir die Körper- und Betriebsemissionen bekämpfen, schaffen wir energieeffiziente und ganzheitlich grüne Strukturen.

Was ist Net Zero?

Netto Null bezieht sich auf das Erreichen eines Zustands, in dem die Aktivitäten eines Gebäudes nicht zu Nettoemissionen von CO₂ in die Atmosphäre führen. Dies wird erreicht, indem der Energieverbrauch reduziert und der Restbedarf mit erneuerbaren Energiequellen gedeckt wird. Es handelt sich um einen umfassenden Ansatz, der sowohl die Energieerzeugung als auch die Energieeinsparung betrifft.

Was ist ein Nullenergiegebäude (ZEB)?

Ein Nullenergiegebäude (ZEB) ist ein emissionsfreies Gebäude, das über ein Jahr lang so viel erneuerbare Energie erzeugt, wie es verbraucht. Dieses Energiegleichgewicht bedeutet, dass das Gebäude per Saldo keinen Energieverbrauch in das Stromnetz einspeist.

Was sind verkörperte Emissionen?

Verkörperte Emissionen stellen die Treibhausgasemissionen dar, die bei der Beschaffung, Herstellung, dem Transport und der Installation aller für den Bau eines Gebäudes erforderlichen Materialien und Prozesse freigesetzt werden. Diese Lebenszyklusperspektive umfasst die Emissionen, die in einem Gebäude von der Planung bis zur Fertigstellung „eingebettet“ sind.

Was sind betriebliche Emissionen?

Betriebsemissionen beziehen sich auf die CO₂e- oder Treibhausgasemissionen, die ein Gebäude während seiner Nutzungsphase ausstößt. Dies umfasst die Energie, die für Heizung, Kühlung, Beleuchtung und den Betrieb von Geräten benötigt wird — alltägliche Aktivitäten, die zum CO2-Fußabdruck eines Gebäudes beitragen. Eine Netto-Null-Strategie minimiert diese Emissionen durch Designinnovationen, Energieeffizienz und erneuerbare Energien.

Warum setzen Städte wie Vancouver und Toronto Richtlinien für emissionsfreies Bauen um?

Vancouver und Toronto haben die erheblichen Auswirkungen des Gebäudesektors auf die städtischen Emissionen und die dringende Notwendigkeit erkannt, die internationalen Klimaverpflichtungen einzuhalten. Indem sie sich auf ZEBs konzentrieren, wollen diese Städte beim globalen Übergang zu einer nachhaltigen Stadtentwicklung mit gutem Beispiel vorangehen und sicherstellen, dass neue Gebäude zu einer widerstandsfähigen, kohlenstoffarmen Zukunft beitragen.

Was bedeutet das für Bauherren?

Für Bauherren bedeutet die Verlagerung des Schwerpunkts hin zu emissionsfreien Gebäuden eine Weiterentwicklung sowohl in der Praxis als auch in der Perspektive. Bauherren haben die Aufgabe, innovative Baumethoden einzuführen, nachhaltige Materialien zu beschaffen und sicherzustellen, dass ihre Projekte den strengen Emissionsreduktionszielen entsprechen. Es ist ein Aufruf, sich der Herausforderung des Klimawandels zu stellen und mit Kreativität, Technologie und Engagement für Nachhaltigkeit zu reagieren.

Vancouvers Richtlinie für emissionsfreie Gebäude

Überblick

Vancouver hat sich zu einer bahnbrechenden Politik verpflichtet, die auf alle abzielt neue Gebäude sollen bis 2030 betrieblich emissionsfrei sein. Dieses ehrgeizige Ziel konzentriert sich sowohl auf betriebliche Emissionen, die bei der täglichen Nutzung des Gebäudes entstehen, als auch auf die Emissionen, die durch den Bauprozess, einschließlich Materialgewinnung, Herstellung und Transport, entstehen.

Die Stadt treibt diese Politik voran durch ihre Aktionsplan für Klimanotfälle, das darauf abzielt, ein nachhaltiges städtisches Umfeld zu schaffen, das den globalen Bemühungen zur Eindämmung des Klimawandels entspricht.

Ziele und Vorgaben

Null betriebliche Emissionen bis 2030

Bis 2030 will Vancouver sicherstellen, dass alle neuen Gebäude emissionsfrei betrieben werden. Dazu gehören die Implementierung energieeffizienter Technologien, Systeme für erneuerbare Energien und innovative architektonische Designs, die den mit dem Gebäudebetrieb verbundenen CO2-Fußabdruck praktisch eliminieren. Das unmittelbare Ziel ist eine Reduzierung der Emissionen um 70% gegenüber dem Niveau von 2015. Dies ist ein bedeutender Schritt in Richtung des Endziels.

Reduzierung der körpereigenen Emissionen um 40% bis 2030

Vancouver strebt außerdem eine Reduzierung der Emissionen neuer Gebäude um 40% bis 2030 an, verglichen mit 2018. Diese Reduzierung wird durch die Einführung nachhaltiger Baumaterialien und Bauverfahren erreicht, die den CO2-Fußabdruck von der Wiege bis zum Ende des Lebenszyklus — einschließlich Materialgewinnung, Herstellung und Transport — minimieren.

Anforderungen an die Bewerbung

Benötigen Sie Hilfe bei der Messung der Emissionen Ihres Gebäudes? Sprechen Sie mit den Kohlenstoffexperten von Arbor. Wir können Ihre körpereigenen und betrieblichen Emissionen schnell berechnen.

Vancouvers Aktionsplan für Klimanotfälle

Einhaltung von Vorschriften und Berichterstattung

Um Vancouvers Richtlinie für emissionsfreie Gebäude einzuhalten, müssen Planer und Bauherren einen Embodied Carbon Design Report für Gebäude in Teil 3 (große Gebäude) einreichen. Dieser Bericht muss Folgendes beinhalten von der Wiege bis zur Bahre Ergebnisse, die alle Phasen des Gebäudelebenszyklus abdecken: Gewinnung, Verarbeitung und Herstellung von Materialien, Bau, Betrieb und Rückbau/Entsorgung (Module A, B, C, D).

Bericht über das Design von Embodied Carbon

Der Embodied Carbon Design Report muss im Excel- und PDF-Format eingereicht werden. Dieses umfassende Dokument beschreibt die körpereigenen Emissionen des Gebäudes und trägt so dazu bei, die Einhaltung der strengen Vorgaben von Vancouver zur CO2-Reduzierung sicherzustellen.

Zeitpunkt der Einreichung und Benchmark-Vergleiche

Der Embodied Carbon Design Report muss bei der Beantragung einer vollständigen Baugenehmigung für Gebäude in Teil 3 eingereicht werden. Aus den Daten in diesem Bericht muss hervorgehen, dass der Gehalt an körperlichem Kohlenstoff des Gebäudes unter den in der Bauordnung von Vancouver festgelegten Grenzwerten liegt.

Leistungskennzahlen: kgCO₂E/m²

Die Leistung eines Gebäudes in Bezug auf seine Bemühungen zur Emissionsreduzierung wird in Kilogramm CO₂-Äquivalent pro Quadratmeter (kgCO₂E/m²) gemessen. Diese Kennzahl ermöglicht einen standardisierten Vergleich von Gebäuden und erleichtert so die Bewertung, wie gut ein Gebäude die festgelegten Benchmarks erfüllt oder übertrifft. Was ist CO₂e?

Zeitleiste

2023: Meldepflicht für große Gebäude

Ab Juli 2023 müssen alle Gebäude in Teil 3 (große Gebäude) ihren Kohlenstoffgehalt angeben. Dazu gehören Geschäfts- und Mehrfamilienhäuser, die größer als 5.000 m² sind, und Unternehmensgebäude der Stadt Vancouver, die größer als 2.000 m² sind. Diese erste Phase ist entscheidend für die Erfassung von Basisdaten für zukünftige politische Anpassungen.

2025: Einhaltung der Benchmark-Standards für verkörperten Kohlenstoff

Ab Januar 2025 müssen Gebäude nachweislich weniger Kohlenstoff enthalten als die Referenzwerte. Zu den spezifischen Reduktionszielen gehören eine Senkung um 10% für Gebäude mit bis zu 12 Stockwerken, die nach dem EMTC-Code (Encapsulated Mass Timber Construction) errichtet wurden, und eine Ermäßigung von 20% für Gebäude mit 1 bis 6 Stockwerken, die in Holzrahmen- oder Massivholzbauweise errichtet werden dürfen.

Stufenweise Ziele für verschiedene Gebäudetypen

  • Wohn- und Bürogebäude: Null Emissionen bis 2025.
  • Einzelhandels- und Geschäftsgebäude: Null Emissionen bis 2026. Diese gestaffelten Ziele ermöglichen es verschiedenen Gebäudetypen, das Nullemissionsziel auf strukturierte Weise zu erreichen, wobei ihre individuellen Bedürfnisse und Betriebsmerkmale berücksichtigt werden.

Sofortiges Ziel: Reduzierung um 70% gegenüber 2015

Ab sofort müssen alle neuen Gebäude die Emissionen gegenüber 2015 um 70% reduzieren. Damit ist eine solide Grundlage geschaffen, um bis 2030 betriebliche Emissionen auf Null zu reduzieren.

Torontos Rahmenwerk für emissionsfreie Gebäude

Überblick

Toronto steht an vorderster Front beim Klimaschutz und hat seit 1990 ehrgeizige Ziele zur Reduzierung der Treibhausgase (THG) verabschiedet. Torontos Rahmenwerk für emissionsfreie Gebäude strebt an, bis 2050 nahezu emissionsfrei zu sein, und zwar mithilfe eines schrittweisen Ansatzes, der die Gebäudeleistung schrittweise verbessert und die Emissionen reduziert. Diese Strategie ist Teil von Torontos umfassenderer Initiative zur Schaffung einer nachhaltigen städtischen Umwelt und zur wirksamen Bekämpfung des Klimawandels.

Ziele und Vorgaben

6% unter dem Niveau von 1990 bis 2012

Als erster Schritt zur Emissionsreduzierung erreicht.

30% unter dem Niveau von 1990 bis 2020

Markierte ein substanzielleres Engagement zur Reduzierung des CO2-Fußabdrucks der Stadt.

Bis 2050 80% unter dem Niveau von 1990

Stellt das langfristige Ziel dar, Emissionen nahezu Null zu erreichen und entspricht den internationalen Klimazielen.

Anforderungen an die Bewerbung

Benötigen Sie Hilfe bei der Messung der Emissionen Ihres Gebäudes? Sprechen Sie mit den Kohlenstoffexperten von Arbor. Wir können Ihre körpereigenen und betrieblichen Emissionen schnell berechnen.

Leistungskennzahlen für neue Entwicklungen

Gesamtenergieverbrauchsintensität

Diese Kennzahl fördert Gebäude mit höherer Effizienz, die weniger Energie verbrauchen, wodurch die Betriebskosten gesenkt und die Umweltbelastung verringert werden.

Intensität des Wärmeenergiebedarfs

Diese Kennzahl konzentriert sich auf die Leistung der Gebäudehülle und zielt darauf ab, den Komfort der Bewohner zu verbessern und die Widerstandsfähigkeit des Gebäudes gegenüber extremen Wetterbedingungen zu erhöhen.

Treibhausgasintensität

Fördert kohlenstoffarme Kraftstoffe und Technologien zur Minimierung der mit dem Gebäudebetrieb verbundenen Treibhausgasemissionen.

Präskriptive Anforderungen

Erzeugung erneuerbarer Energien

Neue Gebäude sollten entweder über den Anschluss an Solartechnologien verfügen oder einen Teil ihrer gesamten Energielast aus erneuerbaren Quellen decken. Zu den Optionen gehören die Erzeugung von mindestens 5% ihrer Energie aus erneuerbaren Quellen oder 20% mit Geo-Exchange-Systemen.

Fernwärmeanschluss

Gebäude, die für den Anschluss an ein Fernwärmesystem konzipiert sind, werden dazu beitragen, die Emissionen des Sektors zu reduzieren. Diese Integration fördert die zentrale Energieerzeugung und -verteilung und verbessert so die Gesamteffizienz.

Anforderungen an die Prüfung der Luftdichtheit

Die vorgeschriebene Prüfung der Luftdichtheit des gesamten Gebäudes gewährleistet die Qualität und Luftdichtheit der Gebäudehülle und überbrückt so die Lücke zwischen Planung und tatsächlicher Leistung.

Anforderungen an die Inbetriebnahme von Gebäuden

Grundlegende und erweiterte Anforderungen an die Inbetriebnahme sind unerlässlich, um sicherzustellen, dass Gebäude gemäß den Konstruktionsspezifikationen gebaut und betrieben werden, was die Gesamtenergieeffizienz verbessert.

Submetering

Die Installation von Unterzählern pro Fußboden oder Gerät liefert ein detailliertes Bild des Energieverbrauchs des Gebäudes und ermöglicht so ein genaueres Energiemanagement und eine genauere Optimierung.

Kennzeichnung und Offenlegung von Gebäuden

Die jährliche Berichterstattung über den Energieverbrauch hilft dabei, die Energieeffizienz von Gebäuden im Laufe der Zeit zu verfolgen und zu verbessern, indem sie den Anforderungen der Provinzen entspricht und die Transparenz erhöht wird.

Zeitleiste

Stufe 1: Bescheidene Verbesserungen

Die erste Phase konzentriert sich auf bescheidene Verbesserungen der Energieeffizienz und Emissionsreduzierungen, wodurch die Grundlagen für nachfolgende Stufen geschaffen werden.

Stufe 2: Zwischenziele

Zwischenziele zielen darauf ab, den Wärmebedarf und die Gesamtenergieverbrauchsintensität erheblich zu verbessern und so die Gebäudeleistung zu verbessern.

Stufe 3: Fortgeschrittene Ziele

Zielt auf signifikante Verbesserungen der Gebäudeeffizienz und Emissionsreduzierung ab und drängt die Branche zu bewährten Verfahren und innovativen Lösungen.

Tier 4: Nahezu emissionsfrei

Die letzte Stufe legt strenge Standards für Gebäude fest, die nahezu emissionsfrei sind, wobei der Schwerpunkt auf maximaler Energieeffizienz und minimalen Treibhausgasemissionen liegt. Diese Phase stellt das ultimative Ziel dar und stellt sicher, dass alle neuen Entwicklungen mit den langfristigen Nachhaltigkeitszielen Torontos übereinstimmen.

Zusammenfassung

Vancouver und Toronto stehen bei der Umsetzung an vorderster Front Emissionsfreie Gebäude (ZEBs) als wichtiger Bestandteil ihrer Klimaschutzstrategien. ZEBs sind so konzipiert, dass sie so viel erneuerbare Energie produzieren, wie sie jährlich verbrauchen. Dabei wird ein ausgewogener Energiefußabdruck angestrebt und die Treibhausgasemissionen deutlich reduziert.

Vancouvers Politik, die auf dem Aktionsplan für Klimanotfälle basiert, zielt darauf ab, bis 2030 alle Betriebsemissionen für alle neuen Gebäude auf Null zu reduzieren und die durch Bauarbeiten verursachten Emissionen um 40% zu reduzieren. In ähnlicher Weise hat sich Toronto seit 1990 ehrgeizige Ziele zur Reduzierung der Treibhausgasemissionen gesetzt und strebt an, bis 2050 mithilfe eines schrittweisen Ansatzes, der die Gebäudeleistung verbessert und innovative Baupraktiken fördert, eine nahezu emissionsfreie Produktion anzustreben.

Beide Städte konzentrieren sich auf strenge Konformitäts- und Berichtsstandards, um sicherzustellen, dass neue Entwicklungen ihre Nullemissionsziele erreichen. Vancouver schreibt die Vorlage eines Embodied Carbon Design Report für große Gebäude vor. Gleichzeitig verwendet Toronto Kennzahlen wie die Intensität des Gesamtenergieverbrauchs und die Intensität des thermischen Energiebedarfs, um eine höhere Effizienz und einen niedrigeren CO2-Fußabdruck zu fördern. Diese Initiativen zeigen, wie Stadtzentren eine Vorreiterrolle bei der nachhaltigen Entwicklung spielen können, indem sie emissionsfreie Prinzipien in Stadtplanung und -bau verankern.

Sie möchten die Emissionen Ihres Gebäudes messen?

Arbor kann Ihnen dabei helfen, die CO2-Emissionen und die betrieblichen Emissionen (in der Nutzungsphase) Ihrer Gebäude zu messen, um die lokalen Richtlinien einzuhalten.

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FAQ

Was ist ein Beispiel für ein emissionsfreies Gebäude?

Emissionsfreie Gebäude produzieren über ein Jahr lang keine Netto-Kohlenstoffemissionen. Ein Beispiel ist der Das Bullitt Center in Seattle, oft als eines der grünsten Geschäftsgebäude der Welt bezeichnet.

Was ist emissionsfreies Bauen?

Emissionsfreies Bauen bezieht sich auf Baupraktiken, die darauf abzielen, CO2-Emissionen während der Bauphase durch den Einsatz nachhaltiger Materialien, effizienter Ausrüstung und erneuerbarer Energien zu vermeiden. Erfahren Sie mehr über nachhaltige Baupraktiken von Weltrat für umweltfreundliches Bauen.

Was ist ein kohlenstofffreies Gebäude?

Ein kohlenstofffreies Gebäude ist so konzipiert, dass es im Laufe eines Jahres mithilfe erneuerbarer Energiequellen vor Ort so viel Energie erzeugt, wie es verbraucht, sodass keine Netto-Kohlenstoffemissionen entstehen.

Wie erreicht man Netto-Null-Emissionen in einem Gebäude?

Um Netto-Nullemissionen in einem Gebäude zu erreichen, müssen energieeffiziente Designs, die Erzeugung erneuerbarer Energien vor Ort und intelligente Gebäudetechnologien integriert werden, um den Energieverbrauch mit der Erzeugung sauberer Energie in Einklang zu bringen.

Wie funktioniert Zero-Emission?

Nullemissionen beinhalten die Eliminierung von CO2-Emissionen durch die Verwendung sauberer, erneuerbarer Energiequellen anstelle fossiler Brennstoffe und die Umsetzung von Energiesparmaßnahmen zur Reduzierung des Gesamtenergieverbrauchs.

Was ist der Unterschied zwischen Nullenergiegebäuden und kohlenstofffreien Gebäuden?

Nullenergiegebäude (ZEB) konzentrieren sich darauf, einen Netto-Null-Energieverbrauch zu erreichen. Im Gegensatz dazu zielen kohlenstofffreie Gebäude darauf ab, keine CO2-Emissionen sowohl aufgrund des Energieverbrauchs als auch aufgrund der beim Bau verwendeten Materialien zu verursachen.

Was macht ein Gebäude klimaneutral?

Ein klimaneutrales Gebäude erzeugt keine Netto-Kohlenstoffemissionen, indem es den freigesetzten Kohlenstoff mit einer entsprechenden Menge ausgleicht, die durch Maßnahmen zur Erzeugung erneuerbarer Energien und zur Steigerung der Energieeffizienz gebunden oder ausgeglichen wird.

Was sind Gebäude mit einem niedrigen CO2-Fußabdruck?

Gebäude mit niedrigem CO2-Fußabdruck werden unter Verwendung nachhaltiger Materialien und effizienter Energiesysteme entworfen und verfügen häufig über Funktionen wie die Erzeugung erneuerbarer Energien, um ihre gesamten Treibhausgasemissionen zu minimieren. LEED-Zertifizierung vom U.S. Green Building Council hebt solche Gebäude hervor.

Wie entwirft man ein kohlenstofffreies Haus?

Die Planung eines kohlenstofffreien Hauses erfordert eine sorgfältige Planung, bei der energieeffiziente Architektur, erneuerbare Energiesysteme und nachhaltige Materialien berücksichtigt werden, um die CO2-Emissionen während des gesamten Lebenszyklus des Gebäudes zu vermeiden.

Wie reduziert man die CO2-Emissionen in einem Gebäude?

Durch die Verbesserung der Energieeffizienz, die Nachrüstung mit umweltfreundlichen Technologien und die Nutzung erneuerbarer Energiequellen für den Gebäudebetrieb können die CO2-Emissionen in einem Gebäude reduziert werden.

Was definiert ein Netto-Null-Gebäude?

Ein Netto-Null-Gebäude gleicht den Energieverbrauch mit erneuerbarer Energie aus, die vor Ort oder im Gegenzug erzeugt wird, sodass der Nettoenergieverbrauch und die jährlichen CO2-Emissionen Null sind.

Welche Stadt wird bis 2050 kohlenstofffrei sein?

Mehrere Städte weltweit, darunter Kopenhagen, London und New York City, haben sich verpflichtet, bis 2050 kohlenstofffrei zu werden, was den Zielen des Pariser Abkommens entspricht.

Wie baut man ein Nullenergiegebäude?

Ein Nullenergiegebäude beinhaltet passive Designstrategien, hocheffiziente Systeme und die Erzeugung erneuerbarer Energien vor Ort, um Energieverbrauch und -produktion auszugleichen.

Danke fürs Lesen!
Emissionsfreie Gebäude in Vancouver und Toronto: Anforderungen und Zeitpläne

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