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Risiken in der Lieferkette: Ein Leitfaden für 2025

Verstehen Sie Lieferkettenrisiken, deren Bewertung und warum das Management entscheidend für die Resilienz ist. Ein solider Plan sichert Compliance und spart Kosten.
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Aktualisiert am
July 22, 2025
Risikomanagement in der Lieferkette: Tarife, Typen, Beispiele und Strategien
Inhaltsverzeichniss
Schnelle Zusammenfassung
  • Risiko in der Lieferkette wächst, da globale Netzwerke immer komplexer werden
  • Zölle, politische Probleme, raues Wetter und Cyberangriffe können den Betrieb unterbrechen
  • Probleme wie Verzögerungen und Qualitätsprobleme kann Umsatz und Vertrauen schädigen
  • Ein guter Risikoplan kartiert die Lieferkette, erkennt Schwachstellen und erstellt Backup-Pläne
  • Die Plattform von Arbor hilft Unternehmen, Lieferantenrisiken zu erkennen, führen Sie verschiedene Szenarien durch und handeln Sie schnell, damit alles reibungslos läuft

Das Risiko in der Lieferkette ist nicht neu, aber es ist deutlich schwieriger geworden, es zu managen. Angesichts der zunehmenden globalen Vernetzung können selbst scheinbar kleine Probleme lösen große Probleme aus mit alarmierender Geschwindigkeit. Lieferketten sind heute mit zunehmender Komplexität und immer mehr potenziellen Fehlerquellen konfrontiert.

Verzögerungen, Qualitätsprobleme, Kostenspitzen und Verstöße gegen die Einhaltung von Vorschriften sind keine seltenen Ausnahmen mehr; sie sind regelmäßige Bedrohungen für Unternehmen muss aktiv adressieren.

Für Unternehmen bedeutet dies mehr als nur Unannehmlichkeiten. Es bedeutet entgangener Umsatz, Rufschädigung das untergräbt das Vertrauen der Kunden und verpasste Marktchancen wenn Wettbewerber einen Vorteil erlangen.

Ohne ein klares Risikomanagementplan für die Lieferkette, Ihr Team reagiert ständig auf Probleme, anstatt sie proaktiv zu vermeiden. Dieser Ansatz führt zu schlechten Entscheidungen und einer langsamen Erholung nach Störungen.

Was passiert gerade mit den globalen Lieferketten?

Die globalen Lieferketten stehen unter Druck aus allen Richtungen und schaffen ein volatiles Umfeld, das strategische Weitsicht und agile Reaktionen erfordert.

Tarife

Die USA haben erklärt protektionistische Zölle, was die Kosten für Stahl, Aluminium und mehr erhöht. Diese Maßnahmen zielen darauf ab, die inländische Produktion abzuschirmen, führen jedoch häufig zu einer Erhöhung der Materialkosten und erschweren die Beschaffungsstrategien.

In der Zwischenzeit hat Europas Mechanismus zur Anpassung der CO2-Grenzen (CBAM) verteuert Importe mit einem CO2-Preis, was sich erheblich auf emissionsintensive Produkte wie Zement und Textilien auswirkt. Das Ergebnis war eine komplizierte Neuordnung der internationalen Handelsbeziehungen, die weit über die unmittelbar von den Zöllen betroffenen Branchen hinausgeht.

Geopolitische Spannungen

Politische Instabilität, Handelsstreitigkeiten und Sanktionen haben die traditionellen Handelsrouten gestört und zu Unsicherheiten über den zukünftigen Zugang zu wichtigen Märkten geführt. Diese können sich in Exportkontrollen, präferenziellen Beschaffungsmaßnahmen oder regelrechten Handelsembargos äußern, die die Situation noch komplizierter machen globales Lieferkettenmanagement.

Klimarisiken

Wetterextreme werden immer häufiger und intensiver. Überschwemmungen, Waldbrände und Wirbelstürme haben den Betrieb zum Erliegen gebracht und die Infrastruktur zerstört. Diese Ereignisse führen auch zu Versicherungserhöhungen und langfristigen Risiken in wichtigen Regionen. Der Klimawandel stellt eine wachsende Bedrohung für die globalen Lieferketten dar, sowohl durch physische als auch durch Übergangsrisiken.

Cyber-Bedrohungen

Moderne Lieferketten sind stark von digitaler Infrastruktur abhängig. Ransomware-Angriffe haben ganze Logistiksysteme zum Erliegen gebracht. Das Hackerangriff auf die Kolonialpipeline 2021 ist ein wichtiges Beispiel dafür, wie sich Cyberbedrohungen in physischen Lieferketten ausbreiten. Die Cybersicherheitsrisiken haben mit der zunehmenden digitalen Integration der Lieferketten dramatisch zugenommen, was zu kaskadierenden Ausfällen in miteinander verbundenen Systemen führen kann.

Unternehmen erkennen, dass Ersatzlieferanten und Lagerbestände nicht ausreichen. Sie benötigen Strategien zur Risikotransparenz und zur Risikominderung, die auf Daten basieren.

Was ist ein Lieferkettenrisiko?

Risiko in der Lieferkette umfasst alle Bedrohungen, die den Waren-, Dienstleistungs- oder Datenfluss von Lieferanten zu Endkunden stören können. Diese Störungen können physischer, finanzieller, rechtlicher oder rufschädigender Natur sein. Genauer gesagt handelt es sich um eine Bedrohung, die den Waren-, Dienstleistungs- oder Datenfluss von Lieferanten zu Endkunden stören kann. Diese Störungen können physischer, finanzieller, rechtlicher oder rufschädigender Natur sein.

Risikomanagement in der Lieferkette beinhaltet die Identifizierung dieser Bedrohungen, die Bewertung ihrer potenziellen Auswirkungen und die Erstellung von Plänen zur Minimierung ihrer Auswirkungen. Dazu gehören die Diversifizierung der Lieferanten, die Stärkung der Verträge und Investitionen in die digitale Überwachung.

Es geht nicht nur darum, Katastrophen zu vermeiden; es geht auch darum, Flexibilität aufzubauen, die Widerstandsfähigkeit zu erhöhen und die Gesamtkosten von Störungen zu senken. Für Unternehmen, die einem zunehmenden regulatorischen und Investorendruck ausgesetzt sind, kann eine klare Strategie auch zu mehr Transparenz und Vertrauen führen.

Arten von Risiken in Lieferketten

Um das Risiko in der Lieferkette effektiv zu managen, ist es wichtig, die verschiedenen Risikokategorien zu verstehen, die auftreten können. Diese Risiken können grob wie folgt klassifiziert werden intern oder extern.

Interne Risiken

Interne Risiken sind solche, über die Sie mehr Kontrolle haben.

  • Geschäftsrisiken: Ineffiziente Planung oder schlechte Inventarpraktiken können zu Engpässen, verpassten Terminen und übermäßigen Kosten führen.
  • Finanzielle Risiken: Liquiditätsengpässe oder ungenaue Prognosen können Ihre Fähigkeit einschränken, auf Lieferantenprobleme oder Marktveränderungen zu reagieren. Dies gilt insbesondere dann, wenn Sie planen, ein DSCR-Darlehen aufzunehmen, weil DSCR-Kreditgeber geben Sie Kredite gemäß dem Cashflow aus, der sich aus Ihrer Kredithistorie ergibt.
  • Herstellungsrisiken: Maschinenausfälle, Arbeitskräftemangel oder Produktionsverzögerungen können schnell zu Engpässen in nachgelagerten Bereichen führen.
  • Compliance-Risiken: Vertragsverstöße, schlechte Aufzeichnungen oder veraltete Zertifizierungen können zu rechtlichen Problemen führen oder Lieferanten disqualifizieren.
  • Beschaffungsrisiko: Gefahr einer Unterbrechung der Lieferkette aufgrund von Problemen bei der Beschaffung der erforderlichen Materialien und Produkte, einschließlich der starken Abhängigkeit von einer begrenzten Anzahl von Quellen.

Externe Risiken

Externe Risiken sind schwieriger vorherzusagen und zu kontrollieren.

  • Reputationsrisiken: Ein Lieferant, der bei Verstößen gegen Menschenrechte oder Arbeitsstandards erwischt wird, kann Ihrer Marke schweren Schaden zufügen. Das Fehlverhalten eines Lieferanten oder die Nichteinhaltung von Standards kann den Ruf einer Marke erheblich schädigen.
  • Cyberrisiken: Hacking, Datenlecks oder IT-Ausfallzeiten können Beschaffungssysteme zum Erliegen bringen oder die Lieferantenkommunikation beeinträchtigen. Angesichts der Zunahme von Ransomware und IT-Störungen sind Cybersicherheitsrisiken ein eskalierendes Problem.
  • Geopolitische Risiken: Staatliche Instabilität, Zölle, Sanktionen oder Exportbeschränkungen können sich über Nacht ändern. Zölle, staatliche Instabilität und Handelskriege können die Beschaffung stören und die Kosten erhöhen.
  • Umweltrisiken: Brände, Dürren, Stürme und Hitzewellen bedrohen den globalen Betrieb, insbesondere in der Landwirtschaft oder der Schwerindustrie. Klimawandel, Naturkatastrophen und Umweltvorschriften stellen erhebliche Risiken für die Kontinuität der Lieferkette dar.

Risiken nach Branchen

Risiken in der Lieferkette variieren je nach Branche aufgrund der einzigartigen Merkmale der einzelnen Sektoren. Das Verständnis der spezifischen Risiken in Ihrer Branche ist für ein effektives Risikomanagement von entscheidender Bedeutung.

Verpackte Konsumgüter (CPG)

Der CPG-Sektor steht aufgrund von Kurzschlüssen vor einzigartigen Herausforderungen Produktlebenszyklen, saisonale Nachfrage und komplexe Verpackungsanforderungen.

  • Mangel an Inhaltsstoffen: Rohstoffe werden häufig aus gefährdeten Regionen importiert. Wenn ein Land Exporte verbietet oder mit einer Naturkatastrophe konfrontiert ist, kann die Produktion zum Erliegen kommen.
  • Arbeitsstreiks: Streiks der Lager- und Fabrikarbeiter führen zu plötzlichen Kapazitätseinbrüchen. Ohne vorherige Ankündigung kann sich die Auftragsabwicklung wochenlang verzögern.
  • Plastikbänder: Zunehmende Beschränkungen für Einwegkunststoffe verändern die Verpackungsanforderungen. Wenn Alternativen nicht frühzeitig getestet und beschafft werden, riskieren Marken, Regalfläche zu verlieren oder mit Bußgeldern rechnen zu müssen.

Baugewerbe

Die Konstruktion ist auf lange Vorlaufzeiten und eine konsistente Materialversorgung angewiesen.

  • Steigende Materialkosten: Die Preise für Stahl, Holz und Beton schwanken aufgrund der Zölle und der weltweiten Nachfrage stark. Budgetüberschreitungen sind heute weit verbreitet.
  • Lieferverzögerungen aufgrund von Tarifen: Die US-Stahlzölle haben einige Unternehmen gezwungen, neue Lieferanten zu höheren Kosten zu finden, was Großprojekte verzögerte.
  • CO2-Vorschriften: Wie Regierungen darauf drängen grünere Gebäude, kohlenstoffarmer Beton oder recycelte Materialien werden zur Pflicht. Die Beschaffung dieser Materialien erfordert eine Vorlaufzeit und bessere Lieferantendaten.

Bekleidung

Bekleidungsmarken beziehen Rohstoffe weltweit und arbeiten oft nach engen Zeitvorgaben.

  • Baumwollknappheit aufgrund der Dürre: Baumwollkulturen sind anfällig für das Klima. Zum Beispiel waren Indien und Pakistan mit einer schweren Wasserknappheit konfrontiert, die die Produktion senkte. Marken, die sich auf diese Quellen verlassen, verzeichneten höhere Preise und Produktionsverzögerungen.
  • Störungen in der Fabrik: Extreme Hitze hat in Südostasien zu Fabrikschließungen geführt. In einigen Gebieten haben Überschwemmungen Straßen blockiert und Bekleidungsexporte verhindert.
  • CBAM-Tarife: Die der EU CO2-Grenzpolitik wirkt sich auf Stoffe und Farben mit hohen Emissionen aus. Bekleidungsmarken ohne Emissionsdaten riskieren höhere Importkosten oder fehlgeschlagene Audits.

Gesundheitswesen

Lieferketten im Gesundheitswesen müssen Geschwindigkeit, Compliance und Qualität in Einklang bringen.

  • Mangel an Medikamenten und persönlicher Schutzausrüstung: Während der Pandemie führte der Mangel an lokalisierter Produktion zu großen Engpässen. Selbst jetzt noch ist eine übermäßige Abhängigkeit von der Offshore-Produktion ein Hauptrisiko.
  • Fehler bei der Einhaltung der Vorschriften: Medizinprodukte müssen strenge Vorschriften erfüllen. Wenn ein Lieferant die Zertifizierung verliert, kann es sein, dass Krankenhäuser und Kliniken keinen zugelassenen Lagerbestand mehr haben.
  • Auswirkungen auf die Umwelt: Der Einsatz wasserintensiver Verfahren und energieintensiver Sterilisationen bergen sowohl Umwelt- als auch Compliance-Risiken. Anlagen, die die Emissions- oder Abfallentsorgungsstandards nicht erfüllen, können geschlossen oder mit einer Geldstrafe belegt werden.

Was ist ein Risikomanagementplan für die Lieferkette?

EIN Risikomanagementplan für die Lieferkette bietet eine Struktur zur Identifizierung, Bewertung und Abwehr von Bedrohungen für Ihren Betrieb. Es verwandelt reaktives Chaos in proaktive Entscheidungsfindung.

Die wichtigsten Schritte

  1. Ordnen Sie Ihre Lieferkette zu: Verfolgen Sie Ihr Produkt vom Rohmaterial bis zum Endverbraucher. Beziehen Sie alle relevanten Lieferanten ein, nicht nur Tier 1.
  2. Identifizieren Sie die Hauptrisiken: Suchen Sie nach einzelnen Fehlerquellen, Emissions-Hotspots und Abhängigkeiten von Hochrisikoregionen.
  3. Priorisieren Sie nach Auswirkung und Wahrscheinlichkeit: Verwenden Sie Scorecards oder Heatmaps, um Ihre größten Risiken zu organisieren.
  4. Notfallpläne erstellen: Planen Sie alternative Lieferanten, Notversand oder lokale Lagerbestände ein.
  5. Verwenden Sie digitale Überwachungstools: Diese helfen Ihnen dabei, Lieferantendaten, den CO2-Fußabdruck, die Preisgestaltung und Störungen nachzuverfolgen.

4 Beispiele für einen Risikomanagementplan für die Lieferkette

  • Marke CPG: Implementieren Sie einen Verhaltenskodex für Lieferanten und fügen Sie regionale Lieferanten hinzu, um die Abhängigkeit von Südostasien zu verringern.
  • Baufirma: Bezieht recycelten Stahl aus Nordamerika, um Zölle zu umgehen und sich für Anreize für umweltfreundliches Bauen zu qualifizieren.
  • Bekleidungsmarke: Verwendungen Die Plattform von Arbor um den CO2-Fußabdruck von Farbstoffen zu bewerten und auf eine emissionsärmere, EU-konforme Alternative umzusteigen.
  • Gesundheitsdienstleister: Arbeitet nach Möglichkeit mit lokalen Lieferanten zusammen, um die Lieferzeiten zu verkürzen und die Abhängigkeit von Just-in-Time-Inventar aus Übersee zu verringern

So mindern Sie das Lieferkettenrisiko

Die Minderung von Lieferkettenrisiken erfordert proaktive Strategien, die das Risiko verringern und die Anpassungsfähigkeit erhöhen. Identifizieren Sie zunächst Ihre am verwundbarsten Lieferanten, Materialien oder Regionen und sondieren Sie Optionen zur Diversifizierung. Investitionen in Tools, die Echtzeitüberwachung und prädiktive Analysen ermöglichen, können helfen, Störungen zu erkennen, bevor sie eskalieren.

Als Nächstes sollten Sie die Lieferantenbeziehungen mit klaren Erwartungen, gemeinsamen Zielen und Vertragsflexibilität stärken. Entwickeln Sie Notfallprotokolle, die Ersatzlieferanten, schnelle Beschaffungsoptionen und interne Kommunikationspläne beinhalten. Schließlich sollten Sie Ihren Risikomanagementplan regelmäßig überprüfen und aktualisieren, um den sich ändernden Markt-, Klima- und regulatorischen Bedingungen Rechnung zu tragen.

Wie Arbor beim Risikomanagement in der Lieferkette hilft

Lauben Die Plattform bietet Unternehmen in Echtzeit Einblicke in ihre Emissionen und Schwachstellen in der Lieferkette.

  • Analyse auf Materialebene: Finden Sie heraus, welche Materialien den größten Teil Ihres Fußabdrucks ausmachen. Dies hilft Ihnen, Risiken zu reduzieren und den CO2-Vorschriften immer einen Schritt voraus zu sein.
  • Hotspot-Erkennung von Lieferanten: Identifizieren Sie Lieferanten mit hohen Emissionen, schwachen Daten oder einer begrenzten Konformitätshistorie.
  • Szenario-Modellierung: Testen Sie, was passiert, wenn Sie die Beschaffung verlagern, Materialien wechseln oder in Prozesse investieren, die weniger Auswirkungen haben.
  • Beurteilen Sie das körperliche Risiko: Identifizieren Sie die potenziellen Auswirkungen klimabedingter Ereignisse — wie Überschwemmungen, Dürren, extreme Hitze oder Stürme — auf Anlagen, Betriebsabläufe und die Infrastruktur der Lieferkette.
  • Geopolitisches Risiko: Mögliche Störungen der Lieferkette, Kostenschwankungen oder betriebliche Unsicherheiten aufgrund politischer Maßnahmen, internationaler Vorschriften und Tarife.

Dabei geht es nicht nur um die Einhaltung von Vorschriften, sondern auch darum, bereit zu sein, sich anzupassen, Kosten zu vermeiden und die Widerstandsfähigkeit zu verbessern.

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Zusammenfassung

Risiken in Lieferketten werden immer häufiger und es ist schwieriger, sie vorherzusagen. Unternehmen, die jedoch ein detailliertes Risikomanagementplan für die Lieferkette kann Störungen immer einen Schritt voraus sein. Mit Sichtbarkeit Risikobewertung der Lieferkette Mithilfe von Tools und starken Reaktionsstrategien können Sie:

  • Umsatz schützen
  • Verbessern Sie die Leistung Ihrer Lieferanten
  • Erreichen Sie die Klima- und Compliance-Ziele
  • Niedrigeres langfristiges Betriebsrisiko

Laube unterstützt Unternehmen dabei, Maßnahmen mit genauen Emissionsdaten, Materialeinblicken und Tools zur Lieferantenmodellierung zu ergreifen, die komplexe Entscheidungen vereinfachen.

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Einfache, unkomplizierte CO2-Bilanzierung.

Arbor-Plattform: app.arbor.eco

Häufig gestellte Fragen zum Lieferkettenrisiko:

Wie oft sollte ich meine Risikobewertung für die Lieferkette aktualisieren?

Risikobeurteilungen der Lieferkette sollte jährlich und immer dann aktualisiert werden, wenn es größere geschäftliche Änderungen gibt. Dazu gehören die Einführung neuer Produkte, der Lieferantenwechsel oder der Eintritt in neue Märkte.

Was sind häufige Risiken in der Lieferkette?

Zu den häufigsten Risiken gehören Materialknappheit, Nichteinhaltung der Vorschriften durch Lieferanten, Cyberbedrohungen und extreme Wetterereignisse. Diese können den Betrieb stören und die Kosten erhöhen, wenn sie nicht frühzeitig behoben werden.

Wie kann ich die Risiken in meiner Lieferkette reduzieren?

Verwenden Sie Überwachungstools, um die Leistung und Emissionen von Lieferanten zu verfolgen. Diversifizieren Sie die Beschaffung, investieren Sie in flexible Logistik und planen Sie regulatorische Veränderungen wie CBAM im Voraus.

Was ist Supply-Chain-Planung?

Die Lieferkettenplanung ist der Prozess der Bedarfsprognose und der Koordination von Beschaffung, Produktion und Logistik. Ziel ist es, die Kundenbedürfnisse zu erfüllen und gleichzeitig Abfall und Kosten zu minimieren.

Was sind die besten Tools und Dienstleistungen für das Risikomanagement in der Lieferkette?

Zu den besten Tools gehören CO2-Bilanzierungssoftware wie Arbor, Logistik-Transparenzplattformen wie FourKites und Lieferantensysteme wie SAP Ariba. KI-gestützte Tools helfen auch dabei, Bedrohungen in Echtzeit in Ihrer gesamten Lieferkette zu verfolgen.

Was ist CMT in der Lieferkette?

CMT steht für Cut, Make, Trim und bezieht sich auf ein Produktionsmodell in der Bekleidungsherstellung. Es beschreibt die Phasen der Umwandlung von rohem Stoff in fertige Kleidungsstücke.

Was ist MRO in der Lieferkette?

MRO steht für Wartung, Reparatur und Betrieb. Dies sind die Lieferungen und Geräte, die für einen reibungslosen Betrieb von Fabriken und Logistik benötigt werden.

Was sind Informationen zu Lieferkettenrisiken?

Informationen zu Lieferkettenrisiken umfassen Daten und Erkenntnisse, die dabei helfen, Risiken zu identifizieren, zu bewerten und darauf zu reagieren. Dazu können Lieferantenbewertungen, Emissionsberichte oder geopolitische Warnungen gehören.

Was bedeutet es, das Risiko einer Lieferkette zu verringern?

Um das Risiko einer Lieferkette zu verringern, müssen Maßnahmen ergriffen werden, um potenzielle Bedrohungen und Sicherheitslücken zu reduzieren. Dies kann die Diversifizierung der Lieferanten, die Verwendung nachhaltigerer Materialien oder den Aufbau von Bestandspuffern beinhalten.

Wie gehen Sie mit Risiken in der Lieferkette um?

Das Management von Lieferkettenrisiken beginnt mit der Identifizierung der Risiken und der Erstellung von Notfallplänen. Dazu gehört auch die Schaffung von Transparenz gegenüber den Lieferanten und der Einsatz von Technologie, um Änderungen in Echtzeit zu verfolgen.

Danke fürs Lesen!
Risiken in der Lieferkette: Ein Leitfaden für 2025

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